Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

19 März 2012

Wollte siegen, wollte groß sein und meine Gefühle wollt ich los sein. Nun steh ich hier innerlich leer und scheiße nein ich kann nicht mehr. Jede Zelle schreit nach dir, deiner Nähe. Deiner Stimme. Nach dir. Doch ich spüre wie das Blut in mir gefriert und nein, es tut nicht weh. Wieso auch? Ich habe schon ganz anderen Schmerz ertragen. Wir waren alles, wir ware eins. Doch mso mehr ich kämpfe umso kaputter geh' ich. Aber nicht an dir, nur an mir allein. Ich war der der Versprechungen gemacht hat. Ich habe gedacht ich halte sie. Ich war der festen Überzeugung ich schaffe das denn ich konnte es schaffen. Aber jetzt bin ich wieder an dem Punkt, andem ich niemals wieder sein wollte.  Doch das ist noch ein Beweis ie schwach  ich geworden bin. Scheiße, das sollte alles nicht so passieren. Wieso nur, wieso? "Alex? was ist los?" Seine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken und ich finde mich zusammentuckend auf meinem Bett wieder, immernoch die Decke anstarrend. Automatisch schüttelte ich den Kopf, so wie ich es immer tat wenn Kevin mit mir redete. "Nein, alles okay. Mach dir keine Sorgen.", hörte ich mich selbst sagen doch meine Lippen bewegen sich nicht. "Wo hast du deWaage gelassen?", hörte ich mich wieder sagen doch diesmal viel leiser, ihn nun ansehend. Sein breites Grinsen lässt mich erahnen was er getan hatte und ich spüre wie eine unendliche Wut Übelkeit  in mir aufsteigt. "Scheiße, was soll das!?", schreie ich ihn an und stürme ins Bad. "Hey, warte doch!" rufst du hinterher doch das war mir egal. Ich verriegelte die Tür  und ließ mich mit dem Rücken zur Tür zu Boden sinken und alles brach über mir zusammen..

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