Ich rannte zu meinen Träumen, stolperte über die Wirklichkeit und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.

Todesangst

30 August 2012

Realität und Fantasie trennt ein schmaler Grad..

Es tut mir keid das ich nicht da war, es tut mir leid das ich am Ende bin. Es tut mir leid das ich für keinen von euch da war, das ich mich nicht gemeldet habe. Es tut mir leid das ich euch alle, mich eingeschlossen, im stich gelassen habe.. Einfach alles.. Aber das wird sich ändern.. Sogut ich kann.. Wenn ihr euch fragt was passiert ist, wieso ich nciht da war.. bitte tut euch selbst einen gefallen und fragt es mich nicht. Fragt mich nicht wie es mir geht, bitte.. das würde viel einfacher machen..

Ich habe aufgehört zu zählen wieoft ich aus diesem Traum nun schon hochgefahren bin, schweißgebadet mein Herz rasen spüre obwohl es eig. nur ein traum war.. Ein verdammt realer Traum... Ich habe keine ahnung, in welcher Nacht ich ihn nicht gehabt habe.. Es wäre an einer Hand abzulesen in welchten nächten ich diesen  Traum nicht hatte und die waren nicht mehr als quälendes vorsichhindämmern kurz nach endlosen zusammenbrüchen. Schon lange fragt niemand mehr was los ist, denn es ist unübersehbar wie sehr mich all das hier quält.. Und es ist gut so das es niemand ausspricht.. Nicht solange du nicht hier bist.. Ohne dich würde ich die wahrheit nicht verkraften, ohne mich würdest du es ebensowenig.. Aber das tun wir eh schon.. Ich will nur bei dir sein.. Mehr will ich doch garnicht. Ich will dich glücklich machen, wieso ist das so viel verlangt? Es ist mir egal, ich werde unser recht einfordern und uns hier unten rausholen, egal wie.

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09.08.12
Es ist dunkel, schwärzer als das Nichts..
Alles was ich sehe? Verdammt, da ist nichts das ich erkennen kann.. Nur dunkle Schatten die einander verschlingen.. Irgendwann lösen sie sich auf und da bist nurnoch du und ich. Ich sehe dich lächeln, ein wahres lächeln.. Und ich sehe den Zug wie er auf dich zugerollt kommt. Aber du, du siehst ihn an und lachst. Wieso tust du das? Hinter dem  Lachen befindet sich ein Meer aus Verzweiflung und Tränen, doch mehr kann ich nichtmehr erkennen. Er hat dich erfasst.. du bist weg.. Und egal wiesehr ich auch versuchte dich von den Gleisen zu zerren, zu dir zu laufen ich sehe nur wie du immer weiter fotgehst. 
Wieder fahre ich hoch, scheiße ich blute schonwieder.. Schonwieder habe ich mir im Traub die Fingernägel so tief in die Haut vergraben bis sie bluteten. Schonwieder neue Wunden, aber nichtwegen dir sondern wegen den Träumen. Wegen der Angst dic zu verlieren und völlig machtlos dagegen zu sein...
Wieder geschlossene Augen, ein neuer versuch zu schlafen..